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31. 12. 2013.

Kein Gegeneinander sondern ein Miteinander



Kein Gegeneinander sondern ein Miteinander

Unter dem Motto - „Kein Gegeneinander sondern ein Miteinander“ wurde im Jahr 1996 das Referat für ethnische Gruppen in Oberwart gegründet

Die katholische Kirche hat für alle Menschen einen Platz. Speziell bei der Volksgruppe der Roma achtet sie auf die Verteidigung der Würde und Rechte. Wir sehen die Roma und Sinti als Bereicherung für unsere eigene Identität. Daher wollen wir auch bewusst den Dialog fördern.




Die Roma kennenlernen, ihre kulturelle Identität unterstützen, individuelle Hilfe in Notsituation geben und Kontakte zu Roma herstellen und pflegen, sind einige Punkte, welche sich das Referat für ethnische Gruppen als Aufgabe gestellt hat. Was sich in den letzten 18 Jahren getan hat, berichtet die Referatsleiterin, Monika Scheweck.




Mehr darüber, hören sie in der heutigen Sendung „Roma sam“ auf Radio Burgenland.





Khetan taj na sako korkore

Telal o anav - „Khetan, taj na sako korkore“ ando bersch 1996 o referat le etnischi grupnenge Erbate kerdo ulo

La katolischi khangeri le cile manuschenge than hi. Schpecijeli usi flogoskeri grupn le Romendar upre oda obocht dim ol, hot lengere tschatschiptscha ande likerde te on. O Roma taj o Sinti amara ajgeni identitetake jek barvalipe hi. Vaschoda amen o dialogo angle te tradel kamaha.


Le Romen te prindscharel te siklol, pomoschago lengera kultureli identitetake, mindenfelitiko pomoschago ande bibastale situaciji te del taj kontaktscha uso Roma te rodel taj upre te likerel, gende hi, save peske o referat le etnischi grupnenge ojs buti upre dija. So pe sa ando lejcti 18 berscha kertscha, phukal o schero le referatistar, Monika Scheweck.

 


Buteder pedar, schunen tumen andi adivesakeri sendung „Roma sam“ upro Radijo Burgenland.

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