Menschenhandel | Roma am stärksten betroffen
Auch eine bessere Zusammenarbeit mit Privatunternehmen könne dazu beitragen, Menschenhändler zu identifizieren.
An einer Konferenz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und des Europarates in der Wiener Hofburg werden am Montag und Dienstag Maßnahmen zur Bekämpfung des Menschenhandels besprochen.
Im Laufe der Konferenz werden nun bestehende Probleme und mögliche Lösungsansätze, wie beispielsweise die Vernetzung mit NGOs und eine dementsprechende Ausbildung für Polizisten, besprochen.
20,9 Millionen Menschen weltweit sind im Jahr 2012 Opfer von Menschenhandel und Zwangsarbeit geworden. Nur 7705 Fälle wurden auch strafrechtlich verfolgt.
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