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23. 10. 2013.

Fall „Maria“ | Chef des Geburtenregisters suspendiert


         Fall „Maria“ | Chef des Geburtenregisters                                 suspendiert

Nach der Entdeckung eines blonden Mädchens in einem Roma-Viertel in Griechenland hat der Athener Bürgermeister den Leiter des Geburtenregisters suspendiert. Durch den Fall der kleinen Maria seien in der Verwaltung „Mängel auf allen Ebenen aufgedeckt“ worden, kritisierte Georgios Kaminis.

Um die Eltern des Kindes zu finden, überprüft die Polizei fast ein Dutzend Vermisstenfälle aus mehreren Ländern.

Angebliceh Eltern haben 14 Kinder angemel

Die Polizei hatte das Mädchen mit heller Haut, blonden Haaren und grünen Augen in einem Roma-Viertel in der Stadt Farsala entdeckt. Die angeblichen Eltern, ein 39-jähriger Mann und eine 40 Jahre alte Frau, wurden am Montag in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird Kindesentführung vorgeworfen. Sie hatten nach Polizeiangaben insgesamt 14 Kinder angemeldet, um illegal Kindergeld zu kassieren. Dafür legten sie den Behörden meist falsche Dokumente vor. Nach Angaben von Bürgermeister Kaminis könne es eine „beträchtliche Anzahl“ solcher Fälle geben.


Die griechische Polizei prüft nun Vermisstenfälle aus den USA, Schweden, Polen und Frankreich, wie ein Sprecher der Kinderschutzorganisation „Das Lächeln des Kindes“, in deren Obhut sich das Mädchen befindet, am Dienstag sagte. Die Ermittler waren auf das Kind aufmerksam geworden, weil sein Aussehen in keiner Weise mit dem seiner angeblichen Eltern übereinstimmte. DNA-Tests ergaben keine Übereinstimmung zwischen dem Erbgut des Kinds und dem Paar. Laut einer zahnärztlichen Untersuchung ist das Mädchen fünf bis sechs Jahre alt.

Tausende Anrufe von Eltern, die ihre Kinder                                    vermissen

Seit der Fall publik wurde gingen tausende Anrufe von Eltern ein, die ihre Kinder vermissen. Allein bei der Organisation „Das Lächeln des Kindes“ meldeten sich seit dem Wochenende mehr als 8.000 Menschen, wie der Sprecher Panagiotis Pardalis sagte. Einige der Anrufer hätten Hinweise gegeben, die an die Polizei weitergeleitet worden seien. Viele hätten aber auch nur ihre Anteilnahme ausgedrückt.


preuzeto:volksgruppeen ORF.at 



Peripe „Maria“ | Birovtschagoskero schero                                  suspendirim ulo

Paloda jek blondi tschaj ande jek Romengeri sidlung andi Grecija lakli uli, o biro andar Athen le birovtschagoskere schero, savo le tschaven, save upro them ale ando registeri upre lel, suspendirintscha. Duach o peripe la tikna Mariatar ando favojtinipe „Heftscha upre sake thana lakle ule“, kritisirintscha o Georgios Kaminis.

Kaj la daj taj le dad la tschajatar schaj laken, o harengere but periptscha andar buteder vilagi, kaj tschave rodim on, aun pumenge diken.

O grecijakere harengere akan periptscha, kaj tschave rodim on, andi USA, Schvedija, Polnija taj Francija aun pumenge diken, sar jek vakeraschi la tschavengera arakipengera organisacijatar „Das Lächeln des Kindes“, kaj i tschaj akan hi, keden phentscha.


But eseri harangosiniptscha

Sajt o peripe ando pradipe alo, but eseri harangosiniptscha dajendar taj dadendar ande ale, save pumare tschaven roden. Korkore usi organisacija „Das Lächeln des Kindes“ sajt lejcti kurko buteder sar 8.000 manuscha meldinde pumen, sar o vakeraschi Panagiotis Pardalis phentscha. Poar le dschenendar koji phukade, save le harengerenge bajder dim ule. But le dschenendar ham te tschak pumaro vodschikanipe ar dschuminde.


lino:volksgruppen ORF.at

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