Frischer Wind am europäischen Volksgruppenkongress
„Es braucht mehr Bezug zur Gegenwart in der Volksgruppenpolitik“, erklärt Nadine Papai, Geschäftsführerin der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ im Interview mit Gilda Horvath für Radio Kaktus.
On demand | Radio Kaktus | 21.10.2013.
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Dennoch, so die junge Romni weiter, seien solche Kongresse „sehr wichtig“ für die Volksgruppen.
Christopfer Klettermeye
Im Bezug auf die Roma sieht Nadine Papai langfristig nur einen Weg: „Wir müssen in Bildung und Arbeitsplätze investieren. Sonst kann nichts besser werden.“
Die junge Romni Nadine Papai beschäftigte sich schon seit ihrem Studium eingehend mit ihrer
Volksgruppe. Sie hatte auch längere Zeit eine
Funktion im Vorstand des Vereins „Romano Centro“ in Wien inne.
Im Interview für Radio Kaktus spricht sie über ihr Verhältnis zu Identität, über ihre Vorbildrolle und ihre Ideen bezüglich der Zukunft der Volksgruppen.
• Gesellschaft für bedrohte Völker
• 24. Volksgruppenkongress in Klagenfurt
• Portrait Nadine Papai
preuzeto: volksgruppen ORF.at
Frischni bavlal upro europitiko
flogoskero grupnakero kongreso
On demand | Radio Kaktus | 21.10.2013.
Christopfer Klettermeye
Nadine Papai
I terni Romni Nadine Papai sajt
lakero schtudijum intensivi pra flogoskera grupnaha donde pe beschartscha. La
duga cajtake te jek funkcijona ando farajn Romano Centro Betschiste sina.
Ando vakeripe la Gilda Horvathaha la sendungake Radijo Kaktus, vakerl oj pedar o terdschojipe use pri identiteta, pedar pro idoltschakero than taj pedar pro gondo la cukunftake la flogoskera grupnake.
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lino: volksgruppen ORF.at
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