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21. 10. 2013.

Frischer Wind am europäischen Volksgruppenkongress

Frischer Wind am europäischen Volksgruppenkongress


„Es braucht mehr Bezug zur Gegenwart in der Volksgruppenpolitik“ erklärt Nadine Papai, Geschäftsführerin der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ im Interview mit Gilda Horvath für Radio Kaktus



Dennoch, so die junge Romni weiter, seien solche Kongresse „sehr wichtig“ für die Volksgruppen.

Schlüssel: Bildung und Arbeit
Im Bezug auf die Roma sieht Nadine Papai langfristig nur einen Weg: „Wir müssen in Bildung und Arbeitsplätze investieren. Sonst kann nichts besser werden.“


Die junge Romni Nadine Papai beschäftigte sich schon seit ihrem Studium eingehend mit ihrer Volksgruppe. 

Sie hatte auch längere Zeit eine Funktion im Vorstand des Vereins „Romano Centro“ in Wien inne.

Im Interview für Radio Kaktus spricht sie über ihr Verhältnis zu Identität, über ihre Vorbildrolle und ihre Ideen bezüglich der Zukunft der Volksgruppen.



preuzeto:volksgruppen ORF.at


Frischni bavlal upro europitiko flogoskero grupnakero kongreso


I Nadine Papai, schero andi „Gesellschaft für bedrohte Völker“, imar sajt but berscha te la flogoskera grupnake le Romendar, ande pe bescharel. ...

I terni Romni Nadine Papi sajt lakero schtudijum intensivi pra flogoskera grupnaha donde pe beschartscha. 

La duga cajtake te jek funkcijona ando farajn Romano Centro Betschiste sina.

Ando vakeripe la Gilda Horvathaha la sendungake Radijo Kaktus, vakerl oj pedar o terdschojipe use pri identiteta, pedar pro idoltschakero than taj pedar pro gondo la cukunftake la flogoskera grupnake.

Gesellschaft für bedrohte Völker
24to flogoskero grupnakero kongreso
Portrait Nadine Papai


lino: volksgruppen ORF.at

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