Frischer Wind am europäischen Volksgruppenkongress
„Es braucht mehr Bezug zur Gegenwart in der Volksgruppenpolitik“ erklärt
Nadine Papai, Geschäftsführerin der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ im
Interview mit Gilda Horvath für Radio Kaktus
Schlüssel: Bildung und Arbeit
Im Bezug auf die Roma sieht Nadine Papai langfristig nur einen Weg: „Wir müssen in Bildung und Arbeitsplätze investieren. Sonst kann nichts besser werden.“
Die junge Romni Nadine Papai beschäftigte sich schon seit ihrem Studium eingehend mit ihrer Volksgruppe.
Sie hatte auch längere Zeit eine Funktion im Vorstand des Vereins „Romano Centro“ in Wien inne.
Im Interview für Radio Kaktus spricht sie über ihr Verhältnis zu Identität, über ihre Vorbildrolle und ihre Ideen bezüglich der Zukunft der Volksgruppen.
preuzeto:volksgruppen ORF.at
Frischni bavlal upro europitiko
flogoskero grupnakero kongreso
La duga cajtake te jek funkcijona ando farajn Romano Centro Betschiste sina.
Ando vakeripe la Gilda Horvathaha la sendungake Radijo Kaktus, vakerl oj pedar o terdschojipe use pri identiteta, pedar pro idoltschakero than taj pedar pro gondo la cukunftake la flogoskera grupnake.
Gesellschaft für bedrohte Völker
24to flogoskero grupnakero kongreso
Portrait Nadine Papai
lino: volksgruppen ORF.at
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